News KW7-2023: Steht eine Welle von Cyberattacken auf unsere Infrastruktur bevor?

IT-Infrastruktur ist meist kritische Infrastruktur. Das wird immer deutlicher und damit einhergehend steigt auch die Sensibilität, hoffentlich aber auch die notwendigen Investitionen für eine möglichst ausfallsichere IT.

Während die Diskussionen rund um Microsoft und Google und deren KI-gestützter Erweiterung oder Neuerfindung der Suchmaschinen weiter geht, schauen wir in diesen News auf die weiteren Ereignisse und Nachrichten auf dem IT-Markt. Für Aufregung haben sicherlich die IT-Probleme am Frankfurter Flughafen und bei Lufthansa gesorgt, die durch gekappte Glasfaserleitungen initiiert wurden. IT-Infrastruktur ist meist kritische Infrastruktur.

IT-Investitionen 2023

Das wird immer deutlicher und damit einhergehend steigt auch die Sensibilität, hoffentlich aber auch die notwendigen Investitionen für eine möglichst ausfallsichere IT. Dieser Bericht auf CIO.DE über Digitalisierungsinvestitionen und -fähigkeiten von Unternehmen in der DACH-Region gibt einen Überblick, ob, wie viel und wo Unternehmen investieren.

Substanziell in den kommenden drei Jahren in ihre IT-Infrastruktur investieren wollen 37 Prozent der Unternehmen. Damit liegt dieser Bereiche hinter IT-Security, Daten und Prozesse zurück – und das obwohl besonders die Qualität der aktuellen IT-Infrastrukturen von den IT-Verantwortlichen überdurchschnittlich häufig schlecht bewertet wird.

IT-Investitionen: Der Abstieg hat begonnen – cio.de

Mal wieder Patchdays – Übersicht der Schwachstellen auf CSO Online

Zur Ausfallsicherheit gehört unbedingt, immer die neuesten Patches einzuspielen. Gerade ist wieder Patchday bei vielen prominenten Anbietern wie beispielsweise Microsoft und SAP. Bei Microsoft wird vor drei Sicherheitslücken in Microsoft 365 Apps und Windows gewarnt. Eher anekdotisch: Mit dem Februar-Patchday kommt das endgültige Aus des Microsoft Internet Explorers. Die Zukunft heißt Microsoft Edge.

CSO Online stellt hier ab sofort eine Übersicht neuer Schwachstellen in Software oder Hardware mit der Information, ob ein Patch vorhanden ist, zur Verfügung. Die Redaktion will die Liste aktuell pflegen, erhebt aber natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Steht eine Welle von Cyberattacken auf unsere Infrastruktur bevor?

Zeitnahes Patchen ist und bleibt wichtig, gerade wenn man – wie einige IT-Sicherheitsexperten aktuell befürchten – eine Welle von Cyberattacken auf unsere Infrastruktur zu rollt. Die FAZ (€) berichtet angesichts aktueller Hackerangriffe auf deutsche Flughäfen:

IT-Spezialisten gehen jedoch davon aus, dass die momentanen Attacken nur die Vorboten einer breiter angelegten Angriffswelle sind. Stehen doch auch die Verwaltung, viele Unternehmen und selbst Sicherheitsbehörden im Fadenkreuz der Cyberkriminellen. So könnte in den kommenden Tagen und Wochen ein wahrer Tsunami über der digitalen Infrastruktur des Landes zusammenschlagen.

Deutschland im Visier der russischen Hacker

Werfen wir noch zusammen mit Dr. Holger Schmidt einen Blick auf die Stellenausschreibungen für Digitalexperten. Demnach hat sich der scharfe Rückgang der Stellenausschreibungen für Digitalexperten im vierten Quartal des vergangenen Jahres wieder stabilisiert. Für Cloud Computing, E-Commerce und Robotics wurden sogar wieder mehr Fachleute als im Vorquartal gesucht, im Bereich KI gab es einen Rückgang. Wird sich das jetzt wieder ändern?

Emissionsreduzierung: Noch viel zu tun

ESG, die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereich Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance), treibt viele Unternehmen um, aber nur ein Drittel der Unternehmen hat bisher Maßnahmen zur Emissionsreduzierung umgesetzt, so  die Studie “ESG Empowered Value Chains 2025“, für die PwC Deutschland über 900 Führungskräfte weltweit zum Status quo ihrer ESG-Transformation befragt hat. Hier geht es zum Artikel auf silicon.de.

Gespür für Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter behalten

Zum Abschluss möchten wir auf einen etwas anderen Beitrag im Handelsblatt verweisen: Frank Dopheide titelt “Macht Künstliche Intelligenz verantwortungslos?” und warnt Führungskräfte davor, zum reinen Chief Excel Officer zu werden und das Gespür für das Unternehmen, die Kunden und die Mitarbeiter nicht zu verlieren. Er setzt sich mit den Vorteilen auseinander, die die kleinen KI-Helferlein in der Tat bieten, warnt aber davor, sich in eine Abhängigkeit zu begeben.

KI kann alles berechnen, erfühlen kann sie nichts. Sie hat für alles eine Antwort und für nichts ein Gespür.

Frank Dopheide

Und mit diesem Zitat wollen wir die CIOKurator News, die von uns ausgewählten, deutschsprachigen Beiträge, die für CIO’s und IT-Entscheider interessant sind, der Kalenderwoche 6 und 7 schließen.

Aus dem Keller des Data Centers in die erste Reihe – Anforderungen an den Infrastrukturverantwortlichen von heute 

Von „Cloud only“ kann keine Rede sein und die IT-Infrastruktur nimmt heute für die zukünftige strategische Ausrichtung von Unternehmen eine wichtige Rolle ein. Der Infrastrukturbeauftragte gehört in die erste Reihe!

„IT – das sind die Nerds, die im Keller sitzen und sich mit Dingen beschäftigen, die sonst keiner versteht“, so oder so ähnlich waren lange Zeit verbreitete Vorurteile gegenüber IT-Kollegen in Unternehmen. Während Software-Entwickler, Data Scientists und ähnliche Rollen heute kaum mehr jemanden von ihrer Business-Relevanz überzeugen müssen, werden IT-Infrastrukturverantwortliche oft noch als Techniker im IT-Maschinenraum wahrgenommen. Manch einer hält sie sogar für demnächst obsolet – der Cloud sei Dank. Doch das geht absolut an der Realität vorbei. Von „Cloud only“ kann keine Rede sein und die IT-Infrastruktur nimmt heute für die zukünftige strategische Ausrichtung von Unternehmen eine wichtige Rolle ein.  

Früher waren viele CEOs noch stolz darauf, nichts von IT zu verstehen. Im Zeitalter der Digitalisierung hat sich das glücklicherweise geändert und engagierte CEOs tauschen sich regelmäßig mit ihren CIOs aus. Auch Infrastrukturverantwortliche sollten regelmäßig in die Diskussion einbezogen werden. Für IT-Verantwortliche, die bei der Unternehmensführung präsenter werden wollen, kann es sich auch lohnen, die eigenen Partner mit ins Boot zu holen, die in diesem Verständigungs- und Austauschprozess unterstützen können.  

Thomas Landolt, Leader Germany Kyndryl Consult, diskutiert mit Mareike Tan über das Verhältnis von IT-Leitung und Geschäftsführung und neue Anforderungen an das IT-Infrastruktur-Management von heute.  

Storage-as-a-Service: Eine zeitgemäße Storage-Infrastruktur ist hybrid und flexibel 

Weltweit nimmt die Nachfrage nach IT-Speicherinfrastruktur immer mehr zu. Von Jahr zu Jahr steigt der Speicherbedarf um gut 50 Prozent. Dabei wachsen einerseits die Datenmengen in privaten Cloud-Umgebungen: Dieses Wachstum wird maßgeblich durch IoT, neue Edge-Cloud-Möglichkeiten und 5G-Anwendungen getrieben. Andererseits steigt der Bedarf an Cloud Storage: Die Anwendungsfälle sind vor allem Enterprise IT, Archiv sowie Backup und Resiliency.  

2020 prognostizierte IDC, dass 2024 bereits die Hälfte der Datacenter-Infrastrukturen ein As a Service-Modell nutzen. In Public Clouds ist As-a-Service bereits seit vielen Jahren gelebte Praxis. In dedizierten und On-Premise-Umgebungen jedoch wird dieses Modell bisher nur in Ausnahmefällen genutzt.  

Anpassungsfähige Lösungen – geringere Kapitalausgaben 

 Um die Entwicklung zu Storage-as-a-Service voranzubringen und Unternehmen weltweit zu helfen, die daraus entstehenden Vorteile zu erschließen, haben NetApp und Kyndryl eine strategische Partnerschaft geschlossen. Gemeinsam ermöglichen die beiden Unternehmen ihren Kunden, die Daten dort zu nutzen, wo sie sie brauchen, um Innovationen zu beschleunigen und neue Erkenntnisse aus diesen Daten zu gewinnen – ob im Rechenzentrum oder in der Cloud.  

 Durch die Umstellung von Investitionsausgaben zu Betriebsausgaben gewinnen Unternehmen neue Freiheiten in der Wahl der richtigen Plattform für geschäftskritische Daten. Denn durch ein „atmendes“ Pay-per-Use-Modell lassen sich Workloads auf eine neue Plattform migrieren, ohne die Bilanz zu belasten.  

Die atmende Plattform ist auch nach oben nicht begrenzt. So sind zum Beispiel schrittweise Harmonisierungen und Integrationen neuer Unternehmensteile möglich – ohne Investitionen in die gesamte Infrastruktur im Vorfeld.   

Integration in hybride Infrastruktur  

 Die meisten Unternehmen nutzen bereits mehr als ein Deployment-Konzept. Hybride Cloud-Landschaften bieten mehr Flexibilität und eröffnen so neue Möglichkeiten. Ein gängiges Szenario für die Integration von Public Cloud Storage ist die Archivierung von Kaltdaten. Diese Daten werden kostengünstig nach Bedarf in einer Cloud gespeichert. Auch der Zugriff erfolgt nur bei Bedarf. So können Unternehmen die physischen Kapazitätsgrenzen der eigenen Infrastruktur beibehalten und ihre Kosten optimieren.   

Mit dem innovativen Service-Modell von NetApp und Kyndryl muss sich die Archivierung nicht mehr an der physischen Kapazität ausrichten, sondern kann den tatsächlichen Mehrwert berücksichtigen. Da sowohl die Ursprungsplattform als auch die Zielplattform in der Cloud einem Pay-per-Use-Modell folgen, werden die Kosten auf beiden Plattformen optimiert.   

Einfaches Management mit NetApp ONTAP 

 Um die so wachsende IT-Landschaft weiterhin effizient managen zu können, bringt Kyndryl NetApp ONTAP zum Einsatz. Mit der Nutzung von ONTAP über alle Storage Pools hinweg wird das Management deutlich vereinfacht und standardisiert. ONTAP kann alle Storage-Umgebungen der Unternehmens-IT einbinden – sei es im Rahmen unterschiedlicher Betriebsszenarien oder in unterschiedlichen Ländern.   

 ONTAP bietet auch ein globales, einheitliches Reporting. Diese Reports bilden die Grundlage für das nutzungsbasierte Abrechnungsmodell. Kyndryl erstellt ein plattformübergreifendes Reporting. Dadurch sehen Entscheider auf einen Blick alle relevanten KPIs und Service Level Agreements für ihre Storage-Infrastruktur.  

Betrieb über alle Plattformen hinweg – mit Kyndryl und NetApp   

Aufbau, Betrieb und Modernisierung von geschäftskritischen IT-Infrastrukturen sind das Kerngeschäft von Kyndryl. Die gemeinsame Storage-as-a-Service-Lösung mit NetApp ermöglicht es Unternehmen, Daten dort vorzuhalten und zu nutzen, wo sie sie brauchen – flexibel über alle Plattformen hinweg. So schaffen Unternehmen Stabilität und Sicherheit in ihrer Cloud-Strategie und optimieren zugleich ihre IT-Kosten.  

Christian Peckart

Sales Representative Hybrid Cloud bei Kyndryl Deutschland

CIOKurator.News #29: Migration von Lösungen in die Cloud bleibt heißes Thema, gerade auch für SAP

Die Migration von immer mehr Lösungen in die Cloud steht weiterhin für CIOs ganz oben auf der Agenda. Ob es darum geht, SAP in der Cloud zu betreiben, oder ob sensible Branchen wie Banken daran denken, immer mehr in die Cloud zu gehen. Und auch der “Digital Workplace” ist immer häufiger ein Arbeitsplatz in und aus der Cloud.

Weitere Themen unseres Newsletters diese Woche:

  1. Rechenzentren: Wo stehen sie am besten und wie energieeffizient und umweltfreundlich sind sie?
  2. Und, natürlich, Cybersicherheit: Die Verletzlichkeit von IT-Unternehmen und die Folgen von Ransomware-Attacken.

Viel Spaß bei der Lektüre.

Jeden Freitag stellen wir für Sie die wichtigsten deutschsprachigen Nachrichten für CIOs und IT-Entscheider zusammen. Ein wöchentlicher Newsletter und Sie sind im Bilde.
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Managed SAP – Welche Unterstützung benötigen Unternehmen auf dem Weg in die Cloud?

Unternehmen in Deutschland beschäftigen sich mit der Frage der Migration von SAP-Anwendungen in die Cloud. Eine gewisse Skepsis und einige Hürden sind vorhanden, auch wenn die Vorteile eines Wegs in die Cloud vielfältig sind, wie wir in einem ersten Beitrag zum Thema Managed SAP in der Cloud behandelt haben.

In diesem zweiten Gespräch steigt Stefan Pfeiffer tiefer in Angebote, Fähigkeiten und Assets von Kyndryl ein. Er spricht dazu mit dem Experten Christian Markus, Senior Managing Consultant und Technical Presales Architect bei Kyndryl in Deutschland:

Managed SAP bei Kyndryl Deutschland

  • Wie unterstützt Kyndryl seine Kunden bei dem großen Projekt, mit SAP und anderen Anwendungen in die Cloud zu ziehen?
  • Was macht Kyndryl besonders? Warum sollten Unternehmen mit Kyndryl den Weg in die Cloud gehen?
  • Wie stellt Kyndryl die Service-Qualität sicher?
  • Wie unterstützt Kyndryl seine Kunden bei der Migration von SAP-Anwendungen in die Cloud?

Das Fazit lautet: Unternehmen sollten die Option überprüfen, den SAP-Betrieb und gegebenenfalls auch die Bereitstellung der Infrastruktur an einen externen Partner abzugeben, um sich und die eigenen Mitarbeiter auf die anstehende S4/HANA-Migration zu fokussieren.

Christian Markus

Christian Markus ist Senior Managing Consultant for Managed Cloud, SAP und Oracle bei Kyndryl Deutschland.

Eine Global-Network-Peering-Plattform in Frankfurt ebnet deutschen Unternehmen den Weg in die Hybrid IT und Multi Cloud 

94 Prozent der Unternehmen weltweit nutzen heute schon einen Mix aus unterschiedlichen Cloud-Modellen: private, public und dedicated.[1] Das ist das Ergebnis des Transformationsdrucks, den Industrie 4.0 und Digitalisierung der Geschäftsprozesse auf die IT-Landschaften ausüben. Und es ist nur ein Zwischenstand. Denn weiterhin werden klassische Infrastrukturen ersetzt – der Umzug der Unternehmen in die Hybrid- und Multi-Cloud ist längst nicht abgeschlossen. 

Unternehmen, die sich in der Cloud-Migration befinden, sehen sich üblicherweise mit diesen drei großen Herausforderungen konfrontiert: 

  • Zunehmend komplexe Infrastrukturen auf allen Ebenen und Ende zu Ende 
  • Wachsende und variable Anforderungen an Sicherheit, Leistung, Laufzeiten, Skalierbarkeit und Service Levels 
  • Hohe Kosten, wenn sie versuchen, die aus dem Multi-Cloud-Ansatz resultierenden neuen technischen und fachlichen Anforderungen in ihren traditionellen Enterprise-Netzwerken umzusetzen 

Bei den heutigen und den künftig entstehenden Hybrid-IT- und Multi-Cloud-Infrastrukturen kommt daher den Netzwerken eine ganz neue, wirklich strategische Bedeutung zu. Dies erfordert ein wirkliches „Neu-denken“ von Netzwerken – den sogenannten nextGen Network Approach mit einheitlicher paketvermittelnder Netzwerk-Infrastruktur. Dieser Ansatz erlaubt es, die zentralen Herausforderungen von Multi-Cloud-Umgebungen zu adressieren. 

Eine Plattform für alles 

Kyndryl hat dafür die Hybrid-IT-Multi-Cloud-Global-Network-Peering-Plattform entwickelt. Als integraler Bestandteil der „Journey to Cloud“ erleichtert sie Unternehmen die Netzwerktransformation, indem sie Infrastrukturen modernisiert und das Management von Netzwerk-Services vereinheitlicht.

Die Plattform ermöglicht es Unternehmen – einmal (und nur einmal!) angebunden – ihr bestehendes Netzwerk weiter zu nutzen, um einerseits von Kyndryl gehostete Services und andererseits cloud-basierte Applikationen und Dienstleistungen zu erreichen. Und das, ohne dass sie in dedizierte Netzwerkressourcen investieren, lange Bereitstellungszeiten oder technische Einschränkungen akzeptieren müssen.  

Standort Frankfurt – ideal für deutsche Unternehmen 

Das Angebot ist in Deutschland, Europa und international verfügbar. Die Hybrid-IT-Multi-Cloud-Global-Network-Peering-Plattform in Deutschland befindet sich im Herzen einer der wichtigsten internationalen Hotspots für Netzwerk- und Internetknoten sowie für die Hyperscaler und Cloud Service Provider: in Frankfurt. Auch die strategischen Kyndryl-Datacenter sind in der Frankfurter Metropolregion, sodass deutsche Kunden von einem optimalen Lösungsportfolio mit minimaler Laufzeit zwischen den einzelnen Services profitieren. 

Das Kundenportfolio von Kyndryl umfasst heute schon deutsche Unternehmen aller Branchen von Automotive über Reisen, Transport und Logistik bis zu Finanzen und IT. Die Kunden profitieren von folgenden Vorteilen der Plattform: 

  • Herstellung direkter und sicherer Verbindungen zu verschiedensten Cloud Providern weltweit sowie deren einheitliches Management 
  • Aktivierung und Skalierung von Cloud Services innerhalb kürzester Zeit 
  • Schnelle und standardisierte Schaltung von Netzwerkumgebungen, sodass die Vorteile der Netzwerk-Virtualisierung schnell genutzt werden können 
  • Sichtbare Netzwerkperformance und -auslastung mit Echtzeitdaten  
  • Schutz des bereits getätigten Infrastruktur-Investments  

Die Rolle von Kyndryl 

Wir als Kyndryl begleiten unsere Kunden in Deutschland in allen Bereichen und Ebenen bei der „Journey to Cloud“-Transformation und treiben die notwendigen Veränderungen voran. Wir bieten technisches Leadership und verstehen uns als Motor der Transformation. Dabei holen wir unsere Kunden dort ab, wo sie gerade stehen. 

Quelle

[1] https://netzpalaver.de/2021/02/11/hybrid-cloud-ist-eindeutig-die-favorisierte-cloud-architektur/#:~:text=94%20Prozent%20der%20Unternehmen%20weltweit,in%20die%20digitale%20Transformation%20begeben.

Ulf-Carsten Geiser

Director Hybrid IT & MultiCloud Solutions – nextGen NW platforms

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